Establishment of "no-slaving-zones" (jan 1, 500 – jan 1, 1100)
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Fynn-Paul beschreibt ein Spannungsfeld im Hochmittelalter zwischen Christentum und Islam als den zwei großen no-slaving zones, die zu einem erhöhten Wettbewerb außerhalb dieser Sphären führten (S. 13). Zudem scheint eine Wechselbeziehung zwischen dem erhöhten Bedarf nicht-islamischer Sklaven innerhalb des muslimischen Imperiums mit dem Verbot christlicher Versklavung innerhalb des christlichen Imperiums zu bestehen (vgl. S. 22). Der christlichen geht dabei die islamische „theory of no-slaving“ (S. 26) voraus.
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