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События
Weniger Einschränkungen in der Landwirtschaft Effizientere Anbaumethoden (3-Felder-Wirtschaft) weniger Hungersnöte -> mehr Bevölkerung
Erfindung Dampfmaschine
Industrialisierung = Übergang von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft Mehr Bevölkerung forderte mehr Innovation Mehr Bevölkerung bedeutete mehr Arbeitskraft und mehr Kaufkraft Es entstand mehr Produktivität, mehr Vernetzung, mehr Handel
Probleme der Industrialisierung (soziale Frage): - schlechte Arbeitsbedingungen (Frauen & Kinderarbeit) - keine Sozialleistungen - keine Hygiene - immer grösser werdende Arm-Reich Schere - Verstädterung
Gründung von Gewerkschaften "Gewerkschaften" forderten den Schutz vom sozialen Abstieg und konkret: mehr Lohn
Proletariat gegen Bürgertum "Proletariat" = Menschen mit Arbeitskraft als einziges Hab und Gut
Beginn Weltwirtschaftskrise Grund für die Weltwirtschaftskrise: Nach einer Hochkonjunkturphase seit 1850 brach zuerst der Wiener Finanzmarkt und anschließend viele andere Finanzmärkte zusammen. Durch die Industrialisierung und vemehrte Vernetzung wirkte diese Krise weltweit. Auswirkungen; Vertrauen in internationalen Handel litt, es wurden wieder Zölle eingeführt und der Freihandel wurde abgeschafft. .
Veröffentlichung: Manifest der Kommunistischen Partei: Karl Marx und Friedrich Engels veröffentlichten damit ihre Haltung gegenüber des momentanen Klassenkampfes. Es sagte voraus: das Ende des Klassenkampfes durch eine Revolution, den Aufstieg des Proletariats. Es war anti-kapitalistisch und sorgte in der Welt für eine kommunistische Arbeiterbewegung Grundwerte: Gleichheit & Gerechtigkeit
Kongo Konferenz Hintergrund: Belgien erkundete den Kongo-Fluss, da es dort eine Kolonie erstellen wollte. Ziel der Konferenz: Aufteilung Afrikas unter den Großmächten formell deklarieren. Resultat war die KONGOAKTE: - Handelsfreiheit in Afrika - Flüsse für Schiffahrt freigegeben - Verbot Skalvenhandel - Wer land beherrscht, dem gehört auch Kolonie Folge: Wettlauf um Afrika (Afrika wurde in kurzer Zeit zu einem Flickenteppich) Belgien bekommt Kongogebiet .
Belle Epoque (um 1900) Proletariat gewann an Kapital, urbanes Leben schritt voran, länger keinen Krieg mehr, - Wirtschaft lief durch beide Industrialisierungen sehr gut
Wiener Kongress: Deutschland wird zum Deutschen Bund. Dies war ein lockerer Staatenbund aus Fürstentümern, Deutsche-Teile von Österreich und Preussen. Problematik: Keine Zentralregierung, hohe Souverenität der einzelnen Gebiete .
Märzrevolution Deutscher Bund: Für Deutsche Bürger blieb der Wunsch nach Einheit unerfüllt. Deutsche wollten: - Einheitliches Heer - Einheitliche Regierung - Einheitliche Gesetze Gegner: Fürsten (da Machtentzug) Verlauf: Revolutionäre gewinnen, entmachten Könige und Fürsten aber nicht komplett, man versuchte eine neue Verfassung zu erstelenn, Könige und Fürsten starten Gegenrevolution und Rev Gründe für das Scheitern der Revolution: - Uneinigkeit unter Revolutionären (Monarchie oder Republik & zu weni
Gründung des 2. Deutschen Reiches: Zwischen der Märzrevolution und 1971 herrschte im Deutschen Bund "Dualismus". "Dualismus" = Preussen und Österreich kämpften um Vorherrschaft im Deutschen Bund. Nach Deutsch-Französischem Krieg gründete man schlussendlich das 2. Deutsche Reich. .
Sozialismus: Diktatur des Proletariats klassenlose Gesellschaft: Kernwerte: Gleicheit und Gerechtigkeit (Ursprung Industrialisierung) Nationalismus: Übertriebener Stolz auf das eigene Volk (man steht selber sogar über anderen Völkern) -> führt zu Kriegslust / Eroberungslust. Viele Denkmäler entstehen Imperialismus: Verknüpfung von Nationalismus + Beherrsch und fremder Gebiete. Kam durch Nationalismus, Industrialisierung und Sozialimperialismus (von eigenen Problemenim Staat ablenken) Liberal
König Wilhelm der 2 kam an die Macht, Bismarck war kein Kanzler mehr. Bismarck wusste, dass das Deutsche Reich in Europa sehr mächtig war und aus Angst vor einer Koalation der anderen europäischen Mächte, hatte Bismarck sehr viele Bündnisse mit dem Ausland gemacht. Er hielt sich außenpolitisch allgemein sehr zurück. Als König Wilhelm der 2. an die Macht kam, fuhr dieser eine viel aggressivere Außenpolitik. Konkret wollte nun Deutschland ebenfalls Kolonien in Afrika haben und verscherzte es
Good To Know: Deutschland und Frankreich waren schon seit längeren "Erbfeinde". Durch die französische Besetzung von Napoleon sowie aber auch den Deutsch-Französischen Krieg, waren diese beiden Staaten verstritten. .
Faschodakrise (1898) Dies war die Krise zwischen Frankreich (in Westafrika) und England (in Ostafrika (beim Suezkanal). England wollte einen Nord-Südgürtel (Von Kairo bis hin zu Südafrika) Frankreich wollte einen Ost-Westgürtel Es kam fast zum Krieg. Man einigte sich jedoch. Und die Entente-Cordiale entstand.
Gründung Zweibund (das 2. Deutsche Reich schloss sich mit Österreich-Ungarn zusammen) Grund für den Zweibund: Deutschland hatte Angst vor einem Angriff Russlands (aufgrund der riesigen Macht) und man versprach sich bei Krieg beizustehen
Entwicklung Machtblöcke Triple Entente: England & Frankreich waren Entete (aufgrund Erbfeindschaft zu Deutschland und agressive Kolonialpolitik von Wilhelm 2.) Man fürchtete sich vor Deutschlands Wirtschaftsmacht. Russland schloss sich der Entente an (gute Verhältnisse zu Frankreich + wollten Östereich-Ungarns Vorhaben: Annexion des Balkans) einschränken Die Entente war somit das Gegenstück zum Zweibund. (Eigentlich Dreibund aber Italien kämpfte nicht mit Deutschland im 1. Weltkrieg) .
Marokko Krise In der Marrokkokrise hat Frankreich Marrokko für sich eingenommen, jedoch hatte auch Dethscland Interesse an Marokko. DIes führte zu einer Auseinandersetzung.
Периоды
Agrarrevolution
Industrielle Revolution
2. Industrielle Revolution (Chemieindustrie und Elektrotechnik wurde industrialisiert
Wettlauf um Afrika Beim Wettlauf um Afrika war der Imperialismus in einer Höchstphase. Es war die Zeit von 1980 an bis zum 1. Weltkrieg. Europäische Mächte waren wirtschaftlich Überlegen und Arika wurde eingenommen. Afrika wurde Teil eines weltpolitischen Machtstrebens und somit Grund für Spannungen die zum 1. Weltkrieg führten Problem: Afrika wurde unterdrückt und ausgebeutet, blutige Kämpfe zwischen Kolonialherren und Afrikanern fanden statt
Zeitalter des Imperialismus
Burenkrieg¨ Grossbritannien wollte die Herrschaft über das Rohstoffreiche Burenland in Südafrika gewinnen. Diese Buren wehrten sich jedoch und Grossbritannien ging mit aller Härte vor, bis sie sich ergaben. Sie führten sogar für die Buren Konzentrationslager ein.
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