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Schweizer Geschichte
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Wiener Kongress (8914) Allgemeines Ziel des Wiener Kongresses war es, die Zustände wie vor Napoleon wiederherzustellen Der Schweiz wurde ihre Neutralität erklärt. Die heutigen Grenzen wurden gezogen & sie mussten einen Bundesvertrag erstellen Grundziele: - Ordnung wie vor Fr. Revolution - Herrscher wie vor Fr. Revolution - Gemeinsamer Kampf gegen Revolutionäre
Sonderbundkrieg Die liberalen kämpften unter General Dufour gegen die katholischen Kantone, diese waren unterlegen und ergaben sich (nahezu keine Kriegsopfer): Folge: Schweiz wurde liberaler + zentralistischer
Wieso eroberte Frankreich die Schweiz? - strategische Lage (Zugang zu Italien) - volle Staatskassen - Ideologische Gründe (aus "lockerem Bundesstaat" ein nach Fr-Revolution Staat machen) .
Veränderungen der Helvetik: - Einführung der Gewaltentelung - Demokratisierung - Schulpflicht - Abschaffung Untertanengebiete - Freiheitsrechte - Vereinheitlichung .
Wieso scheiterte die Helvetik? - Schweiz wurde zu Schlachfeld (im Osten Östereicher gegen Franzosen) - Geldmangel - Uneinigkeit in der Führungsschicht (Föderalisten vs. Unitarier)
Unitarier -> liberale Kirchenanhänger, wollten zentralistischen Einheitsstaat Föderalisten -> konservative, wollten Staatenbund zurück (wie zur Zeit der alten Eidgenossenschaft) & Eigenständigkeit der Kantone
Folgen der Helvetik? - Modernisierung der Schweiz - Förderung liberale Denkweise .
Entstehung Mediationsakte durch Napoleon (1803): Ziel: politisches Gleichgewicht zu erstellen, war der Kompromiss aus Föderalismus und Zentralismus Konkrete Punkte - Frankreich zog sich zurück, CH war aber immer noch abhängig - Klare Grenzen wurden gezogen (Wallis gehört von nun an Frankreich) - Abschaffung Freiheitsrechte der Helvetik .
Entstehung Bundesvertrag (1915) 22 Kantone schliessen einen Vertrag ab. Punkte waren: - Tagsatzung für gemeinsame Beschlüsse - Alle Kantone gleichgestellt, jedoch souverän - Fortbestand der Klöster Nachteil: - nur schwer revidierbar (Einstimmigkeit) .
In der Restaurationszeit wurden die Vor-Revolutionären Verhältnisse Teils wiederhergestellt durch die Industrialisierung und die Helvetik wurden jedoch immer liberalere Denkweisen in der Schweiz Vorhanden, welche von Konservativen unterdrückt wurden .
die liberalen Bewegungen der Restaurationszeit noch viel stärker. Einige Kantone führten Gewaltenteilung ein. Vereinswesen wurden gegründet, Freiheitsrechte entstanden. Aus eigentlich politischem Konflikt (konservative Föderalisten vs. liberale Zentralisten) wurde eine Religiöse Ausseinandersetzung .
Aufhebung der Klöster Im Aargau wurden die Klöster aufgehoben, -> Verstoss gegen den Bundesvertrag war
Freischarenzüge der Liberalen auf Luzern um dortige Regierung zu stürzen
Gründung Sonderbund (Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zug, Fr, VS) mit dem Ziel: Katholismus in der Schweiz verteidigen
Bundesverfassung 1948 (vom Staaten - zentralistisch organisiert (Bundestaat, Gewaltenteilung, - Kantone bleiben teilweise föderal - gemeinsame Wàhrung - Freiheitsrechte eingeführt
Einführung Fakultatives Referendum
Einführung Initiativrecht
Eisenbahngesetz Einführung Man durfte Schweizweit Eisenbahnen bauen, jedoch war jeder Kanton selber dafür zuständig. Die Folge war: sehr grosse Konkurrenz + verschiedene Linien .
Alfred Escher war ein Schweizer Politiker, der seine Finger in der Bahnentwicklung, ETH Gründung, im Versicherungswesen hatte
Totalrevision der Bundesverfassung (1874) Die Bundesverfassung wurde aufgrund der Demokratischen Bewegung revidiert, man erstellte mehr direkte Demokratie und Kirchliche Aufgaben wurden an den Bund gegeben .
Zusammenschluss der Nordostbahn, Schweizerischen Centralbahn und Jura-Simplonbahn zur SBB
Schweiz war nicht auf Krieg vorbereitet: - Mobilmachung schwächte Wirtschaft - Keine Bezahlung für schweizer Soldaten - Verknappung des Warenangebotes .
Innere Konflikte zwischen den Deutschschweizern und den Welschen herrschten ("Röstigraben"). Verschiedene Kulturzuneigungen spalteten die Schweiz
Landesstreik Grund: Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage für Arbeiter: Oltener Aktionsgremium wurde dagegen gegründet (Gemeinschaft aus Gewerkschaften und Arbeiterparteien) Vorgehen: Zürich und Bern wurden Militärisch besetzt (man hatte Angst vor einer ähnlichen Oktoberrevolution), es wird gegen die eigene Bevölkerung gekämpft Folgen: - Einführung 48-h Woche - Einführung Proporzwahl .
Beitritt in den Völkerbund (Ja, weil man somit die Neutralität behalten konnte), Nein, da man mit Deutschland Sympathisant war
"Getarnte Neutralität", Schweiz unterstütze Nazi-Deutschland mit Waffen, man vermied Deutschfeindliche Publikationen
Rationalisierung der Lebensmittel, hohe Arbeitslosigkeit, Abhängigkeit vom 3. Reich - viele Flüchtlinge (jüdische) "Das Boot ist voll" <- Falschaussage
Gründe für den Nichtangriff Hitlers: - Schweiz kooperierte - Schweiz war strategisch unwichtig - Ziel war Landeseroberung im Osten
Schweiz trat nicht der UNO bei, da man ihre Neutralität zu wenig schützte. Man warf der Schweiz Opportunismus vor (Raubgold).
Herr Guisan war oberster Heeresleiter (General) und stand für Einigkeit in der Schweiz
Dunkelstes Kapitel der Schweiz Die Schweiz wurde von der USA aufgefordert, die Geldschulden des 2. Weltkriegs zurück zu zahlen.
Períodos
Helvetik
Mediationszeit
Restaurationszeit
Regeneration
Alte Eidgenossenschaft Uneinheitliches System, Untertanengebiete
Einigungsbewegung Deutschland / Italien
Demokratische Bewegung Reaktion der industrialisierten Kantonen der Nordwest- und der Ostschweiz auf die Auswirkungen fortschreitender Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts + Machtkonzentration bei den erfolgreichen Industriellen («System Escher») und dem dominierenden rechtsliberalen Freisinn. Man forderte - verstärkte direktdemokratische Kontrolle.
Grosse Depression
1. Weltkrieg
2. Weltkrieg
Spanischer Bürgerkrieg Auch Schweizer halfen gegen die Faschisten in Spanien zu kämpfen. Als diese zurückkehrten, wurden sie verurteilt und oft ins Gefängnis gesteckt. Die Schweiz pflegte auch hierbei Neutralität und verbot genau dies zu tun .
Goldene CH Jahre - Marshallplan - Erhöhte Rüstungsnachfrage (Koreakrieg, Vietnamkrieg) - Babyboom Gesamthaft: 1950er Syndrom Weltweiter wirtschaftlicher Anstieg auf kosten der Umwelt
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