1 jan 900 ano antes da era comum - "Skythen"-Kultur
Descrição:
- Nomadische Krieger
- iranische Reitervölker
- iwS: Skythen Kultur: Pannonian Avars (trelated to parts of Dagestan), Huns and Hungarians, Alans, related to Sarmatans
- Dominoeffekte zwischen Ungarn (Ende der Steppe) und Anfang der Steppe jenseits China, Wellenbewegungen (in beide Richtungen?), Druck von Osten nach Westen da ein Gradient an gesättigterem Gras herrscht und das Gebiet einen zum westwärts erkunden einlädt.
Skythischer kulturraum OstEU bis nach Asien, teil geht sogar nach Indien , scytho-indian empire war 200-BC-400AD.
Der Schwarzmeer Teil der Skythen handelte mit den Griechen, von den Griechen haben wir auch Überlieferungen und Kunst die Skythen thematisiert.
Heutzutage in Ossezien, nachfolger der scytho-indian sprache und menschen.
In der zwischenzeit:
- 1000BC hat bereits protogermanen in ihrem gebiet, neolithische kultur unterscheidet sich von deren nördlichen Nachbarn, Baltischer Kultur, Kelten und später den Scythen und noch später den Slaven welche viele der östlichen Steppenvölker im 5Jhd absorbieren (Iranische Steppenvölker wie Scythians, Sarmatians, Alans) und kleine reste der ost gothen.
_________________________________________________
The Scythians (/ˈsɪθiən, ˈsɪð-/; from Greek Σκύθης, Σκύθοι), also known as Scyth, Saka, Sakae, Iskuzai, or Askuzai, were a nomadic people who dominated Pontic steppe from about the 7th century BC up until the 3rd century BC.[1] They were part of the wider Scythian cultures, stretching across the Eurasian Steppe, which included many peoples that are distinguished from the Scythians.
Because of this, a broad concept referring to all early Eurasian nomads as "Scythians" has sometimes been used.[2][3] Within this concept, the actual Scythians are variously referred to as Classical Scythians, European Scythians, Pontic Scythians, or Western Scythians.
Use of the term "Scythians" for all early Eurasian nomads has however led to much confusion in literature,[2] and the validity of such terminology is controversial. Other names for that concept are therefore preferable.[4]
The Scythians are generally believed to have been of Iranian origin.[5] They spoke a language of the Scythian branch of the Eastern Iranian languages,[6] and practiced a variant of ancient Iranian religion.[7] Among the earliest peoples to master mounted warfare,[8] the Scythians replaced the Cimmerians as the dominant power on the Pontic Steppe in the 8th century BC.[9] During this time they and related peoples came to dominate the entire Eurasian Steppe from the Carpathian Mountains in the west to Ordos Plateau in the east,[10][11] creating what has been called the first Central Asian nomadic empire.[9][12] Based in what is modern-day Ukraine and southern Russia, the Scythians were led by a nomadic warrior aristocracy known as the Royal Scythians, who called themselves Scoloti.
In the 7th century BC, the Scythians crossed the Caucasus and frequently raided the Middle East along with the Cimmerians, playing an important role in the political developments of the region.[9][12] Around 650–630 BC, Scythians briefly dominated the Medes of the western Iranian Plateau,[13][14] stretching their power to the borders of Egypt.[8] After losing control over Media, the Scythians continued intervening in Middle Eastern affairs, playing a leading role in the destruction of the Assyrian Empire in the Sack of Nineveh in 612 BC. The Scythians subsequently engaged in frequent conflicts with the Achaemenid Empire. The Scythians suffered a major defeat against Macedonia in the 4th century BC[8] and were subsequently gradually conquered by the Sarmatians, a related Iranian people living to their east.[15] In the late 2nd century BC, their capital at Scythian Neapolis in the Crimea was captured by Mithradates VI and their territories incorporated into the Bosporan Kingdom.[7] By this time they had been largely Hellenized. By the 3rd century AD, the Sarmatians and last remnants of the Scythians were dominated by the Alans, and were being overwhelmed by the Goths. By the early Middle Ages, the Scythians and the Sarmatians had been largely assimilated and absorbed by early Slavs.[16][17] The Scythians were instrumental in the ethnogenesis of the Ossetians, who are believed to be descended from the Alans.[18]
_________________________________________________
Kontakte mit klassischen Reitervölkern beeinflussten verschiedene Kulturen im eurasischen Raum.[3] Dies gilt spätestens beginnend mit den Skythen, die bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. die Grenze des Achämenidenreichs bedrohten und noch in hellenistischer Zeit eine Gefahr darstellten. Sie tauchen bereits frühzeitig im Blickfeld antiker Geschichtsschreiber auf und prägten nachhaltig das Bild von Reitervölkern im Westen, indem ihr Name als Oberbegriff für mobile Stammesgruppen nomadischer Prägung diente. Ihnen folgten zahlreiche Gruppen nach, die ebenso wie sie ethnisch oft nicht einheitlich zusammengesetzt waren. Zu erwähnen sind unter anderem die mit den Skythen verwandten Sarmaten, die Kimmerer, Saken und die Parner (die nach einer Überlieferung im 3. Jahrhundert v. Chr. im Iran das Partherreich begründeten).
In der Spätantike nahm der Kontakt der griechisch-römischen und iranischen Welt mit verschiedenen Reitervölkern zu, darunter die verschiedenen Gruppen der iranischen Hunnen in Zentralasien, die im frühen 6. Jahrhundert bis nach Nordindien vordrangen. Im europäischen Raum tauchten die „eigentlichen“ Hunnen, weiter die Kutriguren, Onoguren, Sabiren, Utiguren und im Übergang zum Frühmittelalter die Awaren und Protobulgaren auf.
Im Mittelalter kamen noch unter anderem die Chasaren, Magyaren, Petschenegen und Kumanen hinzu, bis im 13. Jahrhundert der Einbruch der Mongolen erfolgte (Mongolensturm), die zuvor in Ostasien unter Dschingis Khan ein Großreich errichtet hatten.
Ohnehin war der Hauptaktionsraum von Reitervölkern vor allem die Steppenzone zwischen dem Nordrand des Schwarzen Meeres, weiter nach Zentral- und dann nach Ostasien, an die Grenze des mächtigen chinesischen Kaiserreichs. An der Nordgrenze Chinas hatte sich um 200 v. Chr. die Stammesföderation der Xiongnu gebildet, die eine wichtige Rolle in der chinesischen Geschichte spielen sollten. Es folgten zahlreiche weitere Reitervölker an der chinesischen Nordgrenze bzw. im angrenzenden Steppenraum, beispielsweise die Yuezhi, Tabgatsch, Wusun, Xianbei, Rouran, Kök-Türken (die ein bedeutendes, aber relativ kurzlebiges Großreich errichteten), Uiguren, Kara Kitai, Jurchen, die bereits erwähnten Mongolen, Kirgisen und Kalmücken.
Bedeutsam sind die Berichte der antiken und mittelalterlichen sowie chinesischen Geschichtsschreiber, die über diese Kontakte und Konflikte berichteten. Von den klassizistisch orientierten griechischen Geschichtsschreibern (von der Spätantike bis Byzanz) wurden etwa die auf die Hunnen nachfolgenden Reitervölker aus dem Steppenraum oft schlicht als „Hunnen“ bezeichnet. Dies sagt aber nichts über ihre Herkunft aus, da dieser Begriff, wie vorher „Skythe“, oft nur ein Stilmittel (im Sinne eines ethnographischen Gattungsbegriffs) der griechischen Geschichtsschreiber war, um so Völker im pontischen Steppengebiet nördlich des Schwarzen Meeres zu bezeichnen.[4] So wurden etwa nach dem Ende des Hunnenreichs im Balkanraum (454/55) auch später noch die bereits erwähnten Kutriguren, Onoguren und Utiguren teils als Hunnen bezeichnet, wenngleich ihre genaue Zuordnung problematisch ist. Hierbei spielt eine große Rolle, dass politische Einheiten (Stämme) der Steppenzone sehr oft heterogen zusammengesetzt und nur sehr locker organisiert waren
Adicionado na linha do tempo:
Data:
1 jan 900 ano antes da era comum
Agora
~ 2927 years ago