1 janv. 480 - Untergang West-Rom
Description:
- Dadurch dass Odoacer den letzten Westkaiser Romulus absetzt.
- Zudem weitere Probleme des Reiches:
Einfallende Germanen zerlöcherten Westen mit eigenen Reichen, weil Rom zb den Gothen verwährte sich ins Reich zu integrieren.
ZB Davor Rom 410 von Westgothen geplündert als Rache weil ihnen ein Fleck Erde in Ö nicht gewährt wurde und weil Germanenführer Alarich der Heeresführer Status versprochen aber nicht gewährt wurde, Söldnereinsätze wurden nicht bezahlt etc.
- Zuden Hunnen Angriffe, Kostspieliger Krieg mit Persern, Ghettoisierung des Mittelstandes, schlechte Kaiser.
ZB: Kaiser Henorious ist geschockt als man ihm sagt Rom ist tot weil er dachte es geht um sein Lieblingshuhn. War erleichtert dass es dann doch nur die ehemalige Hauptstadt Rom war.
- Germanen errichteten Reiche, die Herrscher wurden jedoch in die Ortskultur assimiliert, ZB Vandalen, Burgunden, Westgoten,.Außnahme hier Anglo-Saxons verdrängten Britonen in UK.
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Odoacer (halb hunne halb germane vom skyrie stamm, führte diesen gg Ostgoten an) jedoch forderte vom Ostkaiser Zenon nicht König sondern nur Klientenstatus und hatte bestätigung des röm. Senats. Um die Ostgoten aus dem Balkan rauszukriegen ernannte Zenon deren führer Theoderich zum König von Italien, sodass dieser Odoacer angriff, Zenon schlug 2 fliegen mit 1 klappe weil er italien für verloren erklärte
Theoderich tötete Odoacer und wurde zum ersten offiziell ernannten Germanenkönig.
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Danach:
Justinius I versucht Westen zurückzueobern, holt Italien kurzzeitig. Jedoch Seuchen und Kriegskosten setzen Byzanz zu, und das nutzen Langobarden in Italien, Slaven und Avaren am Balkan.
568 CE: Langobardisches Königreich (lateinisch Regnum Langobardorum) war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war. Die Langobarden gründeten es 568–569 (Invasion Italiens), 774 fiel es an das Frankenreich unter Karl dem Großen. Die effektive Kontrolle der beiden langobardischen Herrschaftsgebiete, der Langobardia maior in Ober- und Langobardia minor in Unteritalien, durch die Langobardenkönige variierte; anfangs besaßen die zahlreichen Fürstentümer, aus denen sich das Königreich zusammensetzte, ein hohes Maß an Autonomie, später verstärkte sich die Kontrolle durch den König, auch wenn sich der Drang einzelner Herzöge nach größerer Selbstbestimmung nie ganz verflüchtigte. Der germanisch-langobardische Charakter verlor sich über die Jahrhunderte, bis das Königreich im Königreich Italien aufging. Die Langobarden übernahmen schrittweise römische Titel, Namen und Traditionen. Teilweise konvertierten die ursprünglich arianischen Langobarden im 7. Jahrhundert auch zum Katholizismus. Zu Lebzeiten von Paulus Diaconus (8. Jahrhundert) waren die langobardische Sprache, Kleidung und Haartracht verschwunden.
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